Zahnröntgen

Zahnerkrankungen spielen bei Hunden und Katzen eine große Rolle. Doch leider sind sie für den Besitzer oft nicht erkennbar. Mundgeruch, einseitiges Kauen, Reiben des Maules und das Verweigern fester Nahrung sind Symptome, die hinweisend sind. Zahnerkrankungen schädigen den ganzen Organismus und können Schmerzen hervorrufen. Der Tierarzt führt eine gründliche Untersuchung der kompletten Maulhöhle durch.

Neben der klinischen Untersuchung gilt das Zahnröntgen als unerläßlicher Bestandteil der Untersuchung dazu. Nur so können erkrankte Zahnwurzeln, die ansonsten nicht sichtbar sind, dargestellt werden.

Rein statistisch liegen bei 70 bis 80 Prozent aller älteren Hunde und Katzen behandlungsbedürftige und schmerzhafte Zahnerkrankungen vor.

Mit klinischer Untersuchung und Röntgen sind gute Voraussetzungen für eine adäquate und erfolgreiche Therapie gegeben.